Lerneinheiten
Um Ihnen einen Eindruck von unserem Kursdesign zu vermitteln, haben wir Fortbildungen für Sie bereitgestellt.
Rechte von Menschen mit Behinderungen
Die UN-Behindertenrechtskonvention (UN-BRK), offiziell benannt als „Übereinkommen über die Rechte von Menschen mit Behinderungen“, ist ein völkerrechtlicher Vertrag der Vereinten Nationen. Sie wurde von den Vereinten Nationen im Jahr 2006 verabschiedet und trat 2008 in Kraft. In ihr sind die grundlegenden Prinzipien und Standards für die Rechte von Menschen mit Behinderungen festgelegt. Sie verpflichtet die Vertragsstaaten, Maßnahmen zu ergreifen, um diese Rechte zu gewährleisten und Diskriminierung von Menschen mit Behinderung zu beseitigen. In Deutschland trat sie mit dem Beitrittsdatum am 26.03.2009 in Kraft. Die Europäische Union ist der UN-BRK im Januar 2011 beigetreten. Mehr als 100 Staaten haben sich inzwischen an das Vertragswerk gebunden. Ziel der UN-BRK ist es, die Rechte und die soziale Integration von Menschen mit Behinderungen zu fördern und zu schützen. Mit ihren 49 Artikeln stärkt die UN-BRK die Menschenrechte und schafft verbindliche Grundlagen einer konsequent an den Rechten behinderter Menschen ausgerichteten Sozial- und Gesellschaftspolitik. Zudem hilft sie, die Freiheit zur gleichberechtigten Selbstbestimmung aus der Perspektive von Menschen mit Behinderungen innovativ weiterzuentwickeln.
Wenn Sie diese Fortbildungseinheit gelesen haben, wissen Sie, …
was die Zielsetzung der UN-Behindertenrechtskonvention ist.
für wen die UN-Behindertenrechtskonvention entwickelt wurde.
welche grundlegenden Prinzipien und Standards für die Rechte von Menschen mit Behinderungen festgelegt wurden.
wie die UN-Behindertenrechtskonvention in Ihrem Arbeitsbereich umgesetzt werden kann.
welche Rechte sich aus der UN-Behindertenrechtskonvention für Menschen mit körperlichen oder/und geistigen Einschränkungen ergeben.
Brandschutzordnung und Evakuierung (Teil 3)
Was ist unangenehm und wird von Pflegekräften in Pflegeeinrichtungen oder auch Krankenhäusern in der Alltagsbewältigung der beruflichen Aufgaben als nahezu unwahrscheinlich oder nebensächlich abgelegt? Ein Feueralarm oder im Extremfall die Notwendigkeit einer Evakuierung! Der Gesetzgeber schreibt zwar entsprechende Notfallplanungen vor. Doch Hand aufs Herz, liebe Pflegende: Der dazugehörige Aktenordner oder die bunten Pläne liegen und hängen eher unbeachtet auf Schreibtischen bzw. an Wänden und Türen. Doch im Ernstfall sind sie Lebensretter. Ein „vorbeugendes“ Studium sollte nicht nur Pflicht, sondern Selbstverständlichkeit sein – im eigenen und im Interesse der anvertrauten Menschen
Nachdem Sie diese Fortbildungseinheit gelesen haben, werden Sie …
die überall in Ihren Einrichtungen aushängenden Flucht- und Notfallpläne viel bewusster und verantwortungsvoller wahrnehmen
bei einem eventuellen Nichtvorhandensein solcher Notfallpläne Ihre Vorgesetzten und Ihre Einrichtungsleitung ansprechen
erkennen, dass es viele Situationen gibt, die eine Evakuierung einer Pflegeeinrichtung notwendig machen könnten
im Notfall und auch in Vorbeugung(präventiv)mit mehr Verständnis und Vertrauen auf Feuerwehr und die anderen Blaulichtorganisationen zugehen
Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG)
Das Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG) schließt eine rechtliche Lücke für Whistleblower und fördert die Aufdeckung von Gesetzesverstößen in Unternehmen. Ziel des Gesetzes ist es laut Bundesregierung, den bislang lückenhaften und unzureichenden Schutz von Hinweisgebern zu verbessern. Dieses verlangt von Unternehmen, interne Meldestellen einzurichten, um Hinweise auf Missstände entgegenzunehmen und zu untersuchen. Bei Nichteinhaltung drohen Bußgelder. Mögliche Verstöße reichen von Patientensicherheit über Betrug bis zu Datenschutzverletzungen. Whistleblower können bei Misserfolg der internen Meldestelle an die Öffentlichkeit gehen, ohne Sanktionen zu fürchten. Strafmaßnahmen durch den Arbeitgeber sind gesetzlich verboten und das Gesetz stellt eine Beweislastumkehr zugunsten des Whistleblowers dar. Unternehmen müssen transparente Meldekanäle etablieren und Anforderungen an Meldestellen erfüllen. Der Datenschutz spielt eine entscheidende Rolle. Das Hinweisgeberschutzgesetz hat jedoch einige Schwachstellen wie die fehlende Verpflichtung zu anonymen Meldewegen und die begrenzte Anwendbarkeit auf strafbare Handlungen. Die Umsetzung und Effektivität des Gesetzes bleiben abzuwarten, aber erste Meldungen deuten auf eine gewisse Wirksamkeit hin.
Nachdem Sie diese Fortbildungseinheit gelesen haben, kennen Sie …
wie die Bearbeitung von Hinweisen erfolgt.
in welcher Form der Hinweisgeber Rückmeldung erhält.
welche Verstöße gemeldet werden können. welche Meldewege es gibt.
wie der Schutz von Hinweisgebern konkret gestaltet werden soll.
Medikamentengabe bei Schluckstörungen Teil 1
In unserer Gesellschaft leiden Millionen Menschen unter einer Schluckstörung (Dysphagie). Den Patienten bringt dies eine Vielzahl von Schwierigkeiten: Nicht nur das Essen und Trinken bereitet Probleme, sondern auch die Einnahme von Medikamenten wird zur täglichen Herausforderung. Die Leitsymptome der Dysphagie sind unkontrolliertes vorzeitiges Entgleiten des Nahrungsbreis, Verbleib von Speiseresten in den Wangentaschen oder im hinteren Teil des Mundes, Eintritt von Speichel, Sekreten oder Speiseresten in den Eingang des Kehlkopfs, Eindringen von Material in die Luftwege, Aspiration ohne Hustenreflex (unbemerkt) sowie schließlich Lungenentzündung als Folge einer Aspiration. Die Pflegefachkraft ist sehr nah am Patienten und kann diese Schluckstörung erkennen. In der Zusammenarbeit mit Berufsgruppen wie Logopäden, Ärzten und Apothekern kann sie wertvolle Hilfe leisten und die Gefahr einer Mangelernährung, Austrocknung und tödlichen Lungenentzündung deutlich senken.
Nachdem Sie diese Fortbildungseinheit gelesen haben, kennen Sie …
die Phasen des Schluckvorgangs des Menschen.
die Ursachen, Symptome und Diagnostik der Schluckstörungen.
die Rolle der Pflegefachkraft in der Begleitung von Patienten mit Dysphagie.
Möglichkeiten, wie Schluckstörungen diagnostiziert und therapiert werden.
Fortbildungsangebot der Krankenpflege Akademie
· Adherence-Therapie in der psychiatrischen Pflege
· Adipositas – Krankheit und Stoffwechsel verstehen
· Aggressive, psychisch kranke Menschen pflegen
· Aktualisierung Expertenstandard„Schmerz“
· Allergie – analphylaktischer Schock
· Alles Wichtige zur Gefährdungsanzeige
· Allgemeines Gleichbehandlungsgesetz
· Anamnesegespräch in der psychiatrischen Pflege (Teil 1)
· Angststörungen verstehen lernen
· Antidepressiva (Teil 2): Wirkprofil Venlafaxin
· Antidepressiva (Teil 3): Wirkprofil Johanniskraut
· Arbeiten mit Generation Y&Z
· Arbeits- und Schutzkleidung im Pflegebereich
· Arzneistoffprofil: Melperon
· Bedeutung von Krankheit und Kranksein – Teil 2
· Bedeutung von Krankheit und Kranksein (Teil 1)
· Bewältigung des Alltags durch Resilienz
· Beziehungsaufbau bei Persönlichkeitsstörungen
· Bipolare affektive Störungen (Teil 1)
· Bipolare Störungen – Pflege (Teil 2)
· Borderline: Mehr als nur der Griff zur Klinge
· Brandschutzordnung und Evakuierung
· Coronavirus: PoC-Tests durchführen
· Darmbeschwerden: Das Reizdarmsyndrom
· Das Broken-Heart-Syndrom
· Das Fetale Alkoholsyndrom
· Das Infektionsschutzgesetz
· Das neue Betreuungsrecht
· Den Placeboeffekt sinnvoll nutzen – auch in der Pflege
· Depressionen bei älteren Menschen
· Der Expertenstandard zum Thema Demenz
· Der Pflegeprozess in der psychiatrischen Pflege
· Diagnose Delinquenz und Intelligenzminderung
· Die 5 goldenen Regeln der IT-Sicherheit
· Die bewegte Pause – Bewegung im Büro
· Die neuen ERC-Leitlinien 2021 zur Reanimation
· Die Parkinson-Krankheit (Teil 1)
· Die Parkinson-Krankheit (Teil 2)
· Die Schweigepflicht in der Pflege
· Die Unfallmeldung – was nach einem Unfall zu tun ist
· Durchführung subkutaner Injektionen
- Das EKG: Analyse und Pathologien (Teil 2)
- Das EKG: Grundlagen Teil 1
- Das Endometriumkarzinom
- Das geriatrische Assessment
- Das Infektionsschutzgesetz
- Das Kommunikationsmodell nach Watzlawick
- Das Krankenhausbett: ein unterschätzter Raum?
- Das Lebensende aus pflegerischer Sicht
- Das Manchester-Triage-System
- Das Miteinander in multikulturellen Teams
- Das richtige Verhalten nach einem Pflegefehler
- Das Symptom Angst im Kontext von Palliative Care
- Das TM-Modell im Krankenhausalltag
- Das Urostoma – Formen und Komplikationen
- Datenschutz – mit sensiblen Daten richtig umgehen
- Datenschutz im Alltag eines Pflegenden
- Datenschutz im pflegerischen Alltag
- Deeskalationstraining im Krankenhaus
- Delegation ärztlicher Tätigkeiten
- Demenz-Patienten: Angehörige beraten
- Demenzerkrankte im Krankenhaus – Pflegende als Anker
- Demenzerkrankte pflegen
- Der Expertenstandard Beziehungsgestaltung in der Pflege von Menschen mit Demenz
- Der geriatrische Patient: Schwerpunkte in der Pflege
- Der körperliche Sterbeprozess
- Der S/T-Beatmungsmodus
- Der urologische Patient: Katheterismus
- Diabetes mellitus in der Pädiatrie
- Diabetes mellitus: Formen, Diagnose, Therapie
- Diabetes: Insuline und Geräte
- Die 2. Säule der Postoperativen Pflege
- Die 5 goldenen Regeln der IT-Sicherheit
- Die Bedeutung des Säure-Base-Haushalts
- Die Ernährung kritisch erkrankter Patienten
- Die EU-Datenschutzverordnung (DSGVO)
- Die Evidenzbasierte Pflegepraxis
- Die Gefährdungsbeurteilung
- Die Harnsteintherapie
- Die Herzinsuffizienz aus pflegerischer Sicht
- Die hygienische Händedesinfektion
- Die Immuntherapie in der Onkologie
- Die milde therapeutische Hypothermie
- Die Nebenwirkungen der Chemotherapie
- Die neuen ERC-Leitlinien 2021 zur Reanimation
- Die Notaufnahme als zentraler Anlaufpunkt
- Die Parkinson-Krankheit (Teil 1)
- Die Parkinson-Krankheit (Teil 2)
- Die Peaceful End-of-Life Theory
- Die PEG-Versorgung
- Die Pflege von Patienten mit Depressionen
- Die Pflege von Patienten mit Morbus Parkinson
- Die Pflege von Patienten mit Schizophrenie
- Die Pflege-Charta: Rechte hilfe- und pflegebedürftiger Menschen auf Station
- Die Rolle von Pflegekräften bei der Organspende
- Die Schatten des Krieges – Kriegskinder in der Pflege
- Die Schmerztherapie aus pflegerischer Sicht
- Die Schweigepflicht in der Pflege
- Die Schweigepflicht in der Pflege
- Die soziale Pflegeversicherung
- Die systemische Fragetechnik
- Die Tracheostomapflege auf peripheren Stationen
- Die unbekannte Frauenkrankheit
- Die Unfallmeldung – was nach einem Unfall zu tun ist
- Die urologische Katheterkunde im Pflegealltag
- Die Versorgung von Flüchtlingen
- Digitale Medien in der Biografiearbeit einsetzen
- Dopaminerge Arzneimittel bei Parkinson
- Double Gloving sinnvoll nutzen
- Durchführung subkutaner Injektionen
- Duzen oder Siezen – Kommunikation mit Kunden
· E-Mail- und Passwortsicherheit
· Ein Wort macht den Unterschied
· Emotionale Kompetenz im Pflegeberuf erlernen
· Erkenntnisse aus der Positiven Psychologie – Teil I
· EU-Datenschutzgrundverordnung (DSGVO)
· Expertenstandard Sturzprophylaxe: Update
· Expertenstandard: Hautintegrität
· Fehler, Fehlerkultur und „menschliche Faktoren“
· Förderung der Mundgesundheit
· Gefühlsarbeit in der (psychiatrischen) Pflege
· Gute Kommunikation: Eine Stimmungsfrage (Teil 1)
· Gute Kommunikation: Eine Stimmungsfrage (Teil 2)
· Gute Kommunikation: Eine Stimmungsfrage (Teil 3)
· Händehygiene: Bessere Patientensicherheit
· Harnwegsinfektionen – Behandlung und Pflege
· Hepatitis: Übertragung, Symptome, Therapie
· Hinweisgeberschutzgesetz (HinSchG)
· Hospitalisierung in der Psychiatrie (Teil 1)
· Hospitalisierung in der Psychiatrie (Teil 2)
· Hygienemaßnahmen bei MRGN Teil 2
· Kommunikation mit psychisch Erkrankten
· Kommunikation: Watzlawicks 5 Axiome
· Körperbildstörung bei Anorexie
· Krankenbeobachtung in der psychiatrischen Pflege
· Krisen professionell begegnen
· Krisenmanagement bei Stromausfall
· Kultursensible Pflege und Betreuung (Teil 1)
· Kultursensible Pflege und Betreuung (Teil 2)
· Lebensmüdigkeit im Alter erkennen
· Medikamentengabe bei Schluckstörungen Teil 1
· Medikamentengabe bei Schluckstörungen Teil 2
· Medikamentenmissbrauch
· Migrationshintergründe in der Psychiatrie
· Mikrobiom – Gesundheit durch die Darmflora
· Mit sensiblen Daten richtig umgehen
· Morgenrunden kreativ gestalten
· Nachbesprechung von Zwangsmaßnahmen
· Nadelstichverletzungen vermeiden
· Narzissmus verstehen
· Notfall Herzinfarkt – eine Herausforderung
· Notfall: Gefährliche Blutzuckerentgleisungen
· Notfallmanagement bei Herzrhythmusstörungen
· Notfallmanagement im Krankenhaus
· Notfallpsychiatrisches Handeln
· Patientenübergriffe im psychiatrischen Setting
· Patientenübergriffe im psychiatrischen Setting
· Pflegerischer Umgang mit der komplizierten Trauer
· Pflegevisite als Teil der Qualitätssicherung (Teil 1)
· Pilzinfektionen der Haut erkennen
· Positive Psychologie (Teil 2)
· Post-COVID-Syndrom: Beschwerden lindern
· Prävention traumatischer Ereignisse
· Professionelle Beziehungsgestaltung anleiten – Teil 1
· Professionelle Beziehungsgestaltung anleiten – Teil 2
· Professioneller Umgang mit Ekel
· Professioneller Umgang mit Suiziden
· Psychiatrische Pflege: Anamnesegespräch (Teil 2)
· Psychische Folgestörung nach kritischer Erkrankung
· Psychische Störungen und Psychopharmaka
· Psychodynamische Modelle anwenden
· Psychoedukation in der Pflege (Teil 1)
· Psychoedukation in der Pflege (Teil 2)
· Psychohygiene & Selbstfürsorge
· Rechte von Menschen mit Behinderungen
· Recovery – Chance für die Pflegepraxis
· Recovery – Chance für die Pflegepraxis (Teil 2)
· Richtiges Löschen will gelernt sein
· Rituale & Glaubensfragen
· Safewards praktisch umsetzen
· Schwangerschaft und Mutterschutz
· Schwierige Schüler anleiten
· Selbst-Motivation im Pflegeberuf fördern
· Sexuelle Funktionsstörungen
· Skills gegen Anspannung und Unruhe
· Social Media und Social Engineering
· Spezielle Pflege bei Schizophrenie
· Spirituelle Bedürfnisse in der Psychiatrie
· Stationsäquivalente Behandlung Teil 1
· Stationsäquivalente Behandlung Teil 2
· Stress in der Pflege erkennen und bewältigen
· Suchtpatienten auf Augenhöhe begegnen
· Systemisches Handeln in der forensischen Psychiatrie
· Tabuthema Scham in der Pflege
· Traumasensible Pflege – verstehen und begleiten
· Umgang mit Bewohnern/Patienten mit Krätze
· Umgang mit der gefühlten Gefühllosigkeit
· Umgang mit Gefahrstoffen
· Umgang mit Konflikten in Gesundheitseinrichtungen
· Umgang mit MRGN
· Umgang mit psychisch erkrankten Kollegen (Teil 1)
· Umgang mit suizidalen Patienten
· Umgang nach einer psychischen Erkrankung
· Ungewissheit in der Psychiatrie
· Ursachen bei akustischen Halluzinationen
· Vom gesunden Schlaf bis zur Schlafstörung
· Wie entsteht ein Expertenstandard?
· Wie Pflegekräfte gesund bleiben können
· Windpocken und Gürtelrose
· Wirkprofil: Antidepressiva (Teil 1)
· Zeit für die wichtigen Dinge gewinnen
· Zum Umgang mit der Angst
· Zum Umgang mit Mobbing in der Pflege
· Zweite Spur des Rechtssystems
Laden Sie hier unseren vollständigen Katalog als PDF herunter
Vereinbaren Sie Ihre Demo mit unserer Fortbildungsplattform
- 30-minütiger Überblick über die Plattform
- Termin flexibel nach Ihrem Zeitplan vereinbar
- Raum für Ihre Fragen und spezifische Anwendungsfälle
- Kostenlos & unverbindlich